Ich hab´ letzte Woche Jamie Oliver im Fernsehen gesehen. Der Jamie hat eine Soße gekocht, die superlecker aussah und aus einer interessanten Kombination aus Zutaten bestand. Also gleich den Stift gezückt und das Rezept aufgeschrieben, denn das musste ich gleich ausprobieren.
Hier das Rezept:
Wir fasten seit Aschermittwoch vegetarisch. Da passt das Gericht super dazu!
Es ist wieder ein (abgewandeltes) Gericht aus meinem Lieblings-Wok-Kochbuch “Unser Wokbuch Nr. 1“.
Wir haben dazu Yasmin-Reis gereicht.
Heute gab´s wieder Erbsensuppe, bloß diesmal aus getrockneten Erbsen anstatt aus frischen.
Sowohl der Pana kennt die aus Griechenland (Fava), als auch ich aus Deutschland :) .
Schmeckt superlecker und geht blitzschnell! weiterlesen»
Es gibt ein tolles griechisches Lied von So Tiri, das handelt von Avgolemono. Womit man Avgolemono alles essen kann und wie gut das schmeckt :)
Und das schmeckt wirklich gefährlich gut, insbesondere mit Lauch und Möhren. Das ist bis jetzt das leckerste griechische Gericht, was ich kenne. weiterlesen»
Trachana sind super geeignet für eine Suppe im Winter. Für die Namensherkunft gibt es mehrere Vermutungen : In der einen wird der Trachana auf das griechische Wort τραγανός zurückgeführt oder der lateinischen Tractae der Antike der bereits von Apicius erwähnt wird. Einer anderen Meinung nach ist der Trachana auf dem türkischen oder persischen Tark-haneh zurückzuführen. Die Zubereitung des Trachana erfolgt im Sommer damit er trocknen kann. Die Trachana werden mit Wasser oder Tomate gekocht und gesalzen. Oft wird Brot, Feta oder Milch (beim mit Wasser zubereiteten Trachana) untergemischt. Hier nun zwei Varianten um die leckere Grundzutat für die Suppen zu erstellen: weiterlesen»
Heute möchte ich Euch Reis mit Gewürz-Schafskäse und Paprika vorstellen. Einmal aus der Not geboren, habe ich schnell gemerkt, wie gut die Paprika und der Schafskäse zum Reis passen! Das gibts bei mir öfter mal!
Hier das Rezept: weiterlesen»
Zimtsterne gehören zu den deutschen Weihnachten, wie die Melomakarona zu den griechischen. Dieses Rezept hier hat sich über die Jahre bewährt. Aus der 1992 veröffentlichten Zeitschrift Brigitte (Heft 24/92) hat sich das Rezept der Wiener Konditorei Demel anderen Zimtsternrezepten als überlegen erwiesen. Nicht nur der Zimtgeschmack, nein auch die angenehm weiche Konsistenz die fast schon im Mund von alleine zergeht, machen jeden bissen zu einer genüsslichen Offenbarung:
Jetzt kommt wieder mal was indisches, das vieeel besser schmeckt, als es aussieht :)
Außerdem ist es das einzige Gericht aus der indischen Ecke, das nicht scharf ist. Der Pana mag das besonders!
Weihnachten ohne Melomakarona (sing. Melomakarono) sind in Griechenland undenkbar. Die sogenannten Honig Makronen – also in Sirup getunkte Plätzchen gehören einfach dazu. Hier nun das Rezept:
Das Vanille Kipferl ist das Lieblingsweihnachtsgebäck von der Franzi. Die Ähnlichkeit des Vanille Kipferls zum griechischem Kourampié ist nicht von der Hand zu weisen, aber die Vanille Kipferl sind doch deutlich kleiner so das keine ganzen Mandeln reinpassen, dafür passen die kleinen aber super in den Mund:
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Doraden sind sehr einfach zuzubereiten und bieten enorm viel Fisch, während man die Gräten sehr einfach entfernen kann. Somit macht das Essen auch dann besonders Spaß, wenn man nicht die Zeit hat nach jedem Häppchen, das nächste von Gräten zu befreien. Als Beilage passen besonders gut Rosmarin Kartoffeln oder Oregano Kartoffeln im Ofen. Einen Tomatensalat dazu und fertig ist das Mittagessen:
Heute gabs mal wieder was indisches: Moong Ki Dal.
Ein Gericht, das leicht zuzubereiten ist und superlecker schmeckt!
Der wohl bekanteste griechische Nudelauflauf ist das Pastizio. Eine Mischung aus gehackten Tomaten, Hackfleisch, Makkaroni und Bechamelsauce. Zum Pastizio passt perfekt ein Tzatziki und ein leckerer Tomatensalat.
Schreiten wir zur Zubereitung.
Wenns ganz schnell gehen muss, dann mache ich meistens eine Nudelsuppe. Die ist in 10 Minuten fertig und schmeckt trotzdem suuuperlecker!
Im Frühling, wenn die Weinblätter noch jung und frisch sind, ist die Zeit genau richtig um Dolmadakia (gefüllte Weinblätter) zu kochen. Die Weinblätter werden eingesammelt, gut gewaschen, und im Salzwasser blanchiert. So kann man die frischen Weinblätter auch tiefkühlen, am besten in Zehnerpäckchen, damit man später auch nur kleine Portionen auftauen kann. Im Frühling kann man die Weinblätter oft auch in Läden kaufen. Ansonsten gibt es die Weinblätter das ganze Jahr über konserviert zu kaufen. Die konservierten Weinblätter sind salzig und müssen vor dem Kochen entsalzen werden.
Die Dolmadakia schmecken lecker als Beilage, und passen mit Joghurt oder Tzatziki hervorragend zusammen und sind super als eine kleine Vorspeise. weiterlesen»
Dieses Rezept widme ich meiner Freundin Gisela, die wissen wollte, wie man Papoutsaki kocht.
Der Name Papoutsaki heißt übersetzt kleiner Schuh, Er leitet sich von der Ähnlichkeit des zubereiteten Gerichtes zu einem kleinen Schuh ab, also nicht vom Geschmack des Schuhs. ;)
Das Rezept ist super lecker, aber die Zubereitung braucht Zeit und die Gründlichkeit eines Schuhmachers. Deswegen ist das Rezept eher für das Wochenende geeignet, aber der Aufwand zahlt sich allemal aus !
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Nun die Bechamel wird sehr oft beim Kochen benutzt, so zum Beispiel bei dem Papoutsaki, dem Mousaka oder dem Pastitsio. Deswegen hier eine Kurzanleitung:
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Heute haben wir mal etwas nachgekocht, was wir im Urlaub kennen und lieben gelernt haben: Boujourdi.
Boujourdi ist eine griechische Vorspeise oder Zwischenmahlzeit aus Feta und Tomaten, gebacken im Tongefäß. Und das schmeckt superlecker! Das Wort Boujourdi kommt aus dem türkischem buyurdi, was zu Osmanischen Zeiten ein schriftlicher Befehl eines Beamten war, meist mit einer “bösen” Überraschung. Vermutlich ist die “Überraschung” im Rezept die scharfe Paprika. Hier nun das Rezept:
Zwiebelkuchen ist einer meiner Lieblingskuchen. Vielleicht liegt das an der Tatsache das ich im Kreis Esslingen a. N. aufgewachsen bin und durch das Zwiebelfest, welches jährlich gefeiert wird, beinflußt bin. Aber eher glaube ich, dass es am super Geschmack liegt, ganz besonders mit dem folgenden Rezept, das bis jetzt jeden Zwiebelfest Zwiebelkuchen eindeutig in die Schranken verwiesen hat !
Übrigens das Wort Kuchen leitet sich laut Wikipedia von dem Wort Küche ab, und ist das Äquivalent zum französischem Wort Quiché. Genug geredet, Zeit zum Essen, nun wird gekocht:
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Meine Schwester Despoina macht die weltbesten Roxakia. Dieses Jahr im Sommer hat sie uns ihr berühmtes Rezept verraten. Was soll ich euch sagen? Probiert’s selber!
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Hier nun auch ein sehr einfaches, aber dennoch äußerst leckeres Rezept. Strapatsada, also Tomaten mit Eiern, ist eine Vorspeise. Der Pana und die Franzi fanden das Rezept super, das ich ihnen im Sommer gekocht habe. Hier die Anleitung zum selber kochen:
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Ich möchte Euch heute mal einen schwäbischen Schweizer Wurstsalat vorstellen.
Ich habe ihn erst im Schwabenland kennengelert. Sehr lecker!
Heute haben wir mal einen süßen Hirseauflauf gemacht. Der war superlecker! Nussig, nicht zu süß. Ein Rezept zum immer wieder essen!
Heute hatten wir mal wieder was asiatisches – Bami Goreng, mit ein bisschen Variation nach Franzi. Schmeckt super lecker (besser als bei unseren Chinesen) und ist sehr schnell gekocht !
Heute möchte ich euch vorstellen, wie ich gefüllte Paprikaschoten zubereite. Das Rezept ist sehr einfach und äußerst lecker ! weiterlesen»
Hmm! Lecker! Heute hatten wir Tofu in Kokos-Limetten-Sauce. weiterlesen»
Heute war mal wieder Wok-Tag! Seit ich den Wok habe, bin ich total fasziniert, was man damit alles kochen kann. Für dieses Gericht hat mich auch das Wok-Kochbuch inspiriert, das ich mir gleich zum Wok dazu gekauft habe und das ein echter Glücksgriff war.
Dieses Fisch-Curry war auch sehr lecker! weiterlesen»
Zur Abwechslung mal wieder was griechisches. Moussaka nach dem Rezept von Panas Mutter. Superlecker! Probierts mal! weiterlesen»
Heute gab´s mal wieder was indisches aus dem Wok. War superlecker!
Und mal wieder aus meinem Lieblings-indisch-Kochbuch! weiterlesen»
Heute haben wir wieder was thailändisches aus dem Wok-Kochbuch gekocht und das war überraschenderweise superlecker! Süss und scharf und erdnussig …. hmm!
Noch dazu geht es ziemlich schnell. weiterlesen»