Kandierter Ingwer ist immer eine beliebte Süßspeise zwischendurch, ganz speziell im Winter um sich vor Erkältungen zu schützen. Da wir den kandierten Ingwer für die Ingwer-Erdnusstaschen brauchten, haben wir uns entschlossen auch gleich den Ingwer selber zu kandieren.
Das Ergebnis lies sich sehen, auch wenn es mir im Vergleich nicht so ganz gut gelungen ist, wie einige kaufbare Varianten.
Käsekuchen gehören zu den beliebtesten Kuchen in Deutschland und meiner Meinung nach gibt es wohl kein Land in dem der Kuchen nicht schmeckt. Hier nun eine besonders schnelle, einfache und leckere Variante, die von meiner Tante Despoina stammt und den Weg in diesen Blog über das Kochbuch meiner Mutter gefunden hat.
Das Rezept ist so einfach, dass sogar ich überrascht war wie schnell ich damit fertig war.
Meine Tante rührt gerne auch Mandarinen (aus der Dose) in die Füllung was dem Kuchen noch etwas herrlich Fruchtiges verleiht. Das Originalrezept hatte allerdings keine Angaben hierzu, weshalb es auch in der nächsten Beschreibung nicht erwähnt wird.
Das ist die Spinat-Feta-Quiche von Jamie Olivers 30-Minuten-Menues. Die hat mich besonders angemacht und da dachte ich, okay, machst Du die mal.
Aber das Spinat-waschen hat sich als längere Aktion rausgestellt (ca. 40 Minuten). Nächstes mal werde ich, glaub ich, nach gewaschenem Spinat Ausschau halten :)
Hat aber super geschmeckt!!!
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Etwas Süsses oder etwas Salziges? Warum nicht beides mit etwas Scharfem dazu? Drei Wünsche auf einmal, das geht doch nun wirklich nicht meint ihr? Doch! Nämlich mit Ingwer – Erdnuss – Taschen.
Auf zu neuen Geschmackswelten: weiterlesen»
Die Gulaschsuppe ist wohl das bekanntesten ungarischen Rezept im Ausland. Dieses beschriebene Rezept stammt von einem ungarischen Ingenieur, dessen Fähigkeiten weit über die eigenen Landesgrenzen bekannt sind. Interessant am Zoltanschen Originalrezept sind nicht nur die Mengenangaben (in Ungarn benutzt man das Dekagramm , also 10 Gramm als Mengenangabe) sondern auch die Fülle an Gemüse welche den Gulasch verfeinern und jedes deutsche Gulasch-Imitat vor Neid erblassen lassen. Lasst’s euch schmecken :
Es folgt eine Variante des Auberginensalats der mir besonders schmeckt und perfekt als Beilage zu allerlei sommerlichen Gerichten passt. Natürlich schmeckt das ganze noch besser wenn man die Auberginen auf Kohle grillen kann aber im Normalfall werden diese im Backofen gebacken. Lange rede kurzer Sinn nun das Rezept:
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Heute musste es schnell gehen. Und da haben wir ein ganz schnelles Rezept aus meinem Liebligs-WOK-Buch gemacht. Superschnell und echt lecker. weiterlesen»
Fasten kann ja sooo schön sein, fast zu schön, dass man fast schon wieder vom Fasten fasten sollte. Aber was soll’s?
Wer Zucchini und Champignons, Honig und Sesam mag, der wird auch dieses Gericht lieben!
Nochmal ein Gericht von Jamie Oliver. Das hat mich so angelacht, dass ich es einfach machen musste!
Lllllllllllecker! Zitronig, nach den Kräutern und Limette schmeckend hat es uns sehr schön satt gemacht :)
Dieser indische Reis sieht nicht nur sehr gut aus, er schmeckt auch fantastisch!
Kein Wunder, ist er doch wieder ein bisschen abgewandelt aus meinem Lieblings-indisch-Kochbuch “Indien – die neue vegetarische Küche” von Vindhu Mittal.
Er ist wieder ganz einfach und schnell fertig und schmeckt richtig indisch lecker.
Ich hab´ letzte Woche Jamie Oliver im Fernsehen gesehen. Der Jamie hat eine Soße gekocht, die superlecker aussah und aus einer interessanten Kombination aus Zutaten bestand. Also gleich den Stift gezückt und das Rezept aufgeschrieben, denn das musste ich gleich ausprobieren.
Hier das Rezept:
Wir fasten seit Aschermittwoch vegetarisch. Da passt das Gericht super dazu!
Es ist wieder ein (abgewandeltes) Gericht aus meinem Lieblings-Wok-Kochbuch “Unser Wokbuch Nr. 1“.
Wir haben dazu Yasmin-Reis gereicht.
Heute gab´s wieder Erbsensuppe, bloß diesmal aus getrockneten Erbsen anstatt aus frischen.
Sowohl der Pana kennt die aus Griechenland (Fava), als auch ich aus Deutschland :) .
Schmeckt superlecker und geht blitzschnell! weiterlesen»
Es gibt ein tolles griechisches Lied von So Tiri, das handelt von Avgolemono. Womit man Avgolemono alles essen kann und wie gut das schmeckt :)
Und das schmeckt wirklich gefährlich gut, insbesondere mit Lauch und Möhren. Das ist bis jetzt das leckerste griechische Gericht, was ich kenne. weiterlesen»
Trachana sind super geeignet für eine Suppe im Winter. Für die Namensherkunft gibt es mehrere Vermutungen : In der einen wird der Trachana auf das griechische Wort τραγανός zurückgeführt oder der lateinischen Tractae der Antike der bereits von Apicius erwähnt wird. Einer anderen Meinung nach ist der Trachana auf dem türkischen oder persischen Tark-haneh zurückzuführen. Die Zubereitung des Trachana erfolgt im Sommer damit er trocknen kann. Die Trachana werden mit Wasser oder Tomate gekocht und gesalzen. Oft wird Brot, Feta oder Milch (beim mit Wasser zubereiteten Trachana) untergemischt. Hier nun zwei Varianten um die leckere Grundzutat für die Suppen zu erstellen: weiterlesen»
Heute möchte ich Euch Reis mit Gewürz-Schafskäse und Paprika vorstellen. Einmal aus der Not geboren, habe ich schnell gemerkt, wie gut die Paprika und der Schafskäse zum Reis passen! Das gibts bei mir öfter mal!
Hier das Rezept: weiterlesen»
Zimtsterne gehören zu den deutschen Weihnachten, wie die Melomakarona zu den griechischen. Dieses Rezept hier hat sich über die Jahre bewährt. Aus der 1992 veröffentlichten Zeitschrift Brigitte (Heft 24/92) hat sich das Rezept der Wiener Konditorei Demel anderen Zimtsternrezepten als überlegen erwiesen. Nicht nur der Zimtgeschmack, nein auch die angenehm weiche Konsistenz die fast schon im Mund von alleine zergeht, machen jeden bissen zu einer genüsslichen Offenbarung:
Jetzt kommt wieder mal was indisches, das vieeel besser schmeckt, als es aussieht :)
Außerdem ist es das einzige Gericht aus der indischen Ecke, das nicht scharf ist. Der Pana mag das besonders!
Weihnachten ohne Melomakarona (sing. Melomakarono) sind in Griechenland undenkbar. Die sogenannten Honig Makronen – also in Sirup getunkte Plätzchen gehören einfach dazu. Hier nun das Rezept:
Das Vanille Kipferl ist das Lieblingsweihnachtsgebäck von der Franzi. Die Ähnlichkeit des Vanille Kipferls zum griechischem Kourampié ist nicht von der Hand zu weisen, aber die Vanille Kipferl sind doch deutlich kleiner so das keine ganzen Mandeln reinpassen, dafür passen die kleinen aber super in den Mund:
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Doraden sind sehr einfach zuzubereiten und bieten enorm viel Fisch, während man die Gräten sehr einfach entfernen kann. Somit macht das Essen auch dann besonders Spaß, wenn man nicht die Zeit hat nach jedem Häppchen, das nächste von Gräten zu befreien. Als Beilage passen besonders gut Rosmarin Kartoffeln oder Oregano Kartoffeln im Ofen. Einen Tomatensalat dazu und fertig ist das Mittagessen:
Heute gabs mal wieder was indisches: Moong Ki Dal.
Ein Gericht, das leicht zuzubereiten ist und superlecker schmeckt!
Der wohl bekanteste griechische Nudelauflauf ist das Pastizio. Eine Mischung aus gehackten Tomaten, Hackfleisch, Makkaroni und Bechamelsauce. Zum Pastizio passt perfekt ein Tzatziki und ein leckerer Tomatensalat.
Schreiten wir zur Zubereitung.
Im Frühling, wenn die Weinblätter noch jung und frisch sind, ist die Zeit genau richtig um Dolmadakia (gefüllte Weinblätter) zu kochen. Die Weinblätter werden eingesammelt, gut gewaschen, und im Salzwasser blanchiert. So kann man die frischen Weinblätter auch tiefkühlen, am besten in Zehnerpäckchen, damit man später auch nur kleine Portionen auftauen kann. Im Frühling kann man die Weinblätter oft auch in Läden kaufen. Ansonsten gibt es die Weinblätter das ganze Jahr über konserviert zu kaufen. Die konservierten Weinblätter sind salzig und müssen vor dem Kochen entsalzen werden.
Die Dolmadakia schmecken lecker als Beilage, und passen mit Joghurt oder Tzatziki hervorragend zusammen und sind super als eine kleine Vorspeise. weiterlesen»
Dieses Rezept widme ich meiner Freundin Gisela, die wissen wollte, wie man Papoutsaki kocht.
Der Name Papoutsaki heißt übersetzt kleiner Schuh, Er leitet sich von der Ähnlichkeit des zubereiteten Gerichtes zu einem kleinen Schuh ab, also nicht vom Geschmack des Schuhs. ;)
Das Rezept ist super lecker, aber die Zubereitung braucht Zeit und die Gründlichkeit eines Schuhmachers. Deswegen ist das Rezept eher für das Wochenende geeignet, aber der Aufwand zahlt sich allemal aus !
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Nun die Bechamel wird sehr oft beim Kochen benutzt, so zum Beispiel bei dem Papoutsaki, dem Mousaka oder dem Pastitsio. Deswegen hier eine Kurzanleitung:
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Heute haben wir mal etwas nachgekocht, was wir im Urlaub kennen und lieben gelernt haben: Boujourdi.
Boujourdi ist eine griechische Vorspeise oder Zwischenmahlzeit aus Feta und Tomaten, gebacken im Tongefäß. Und das schmeckt superlecker! Das Wort Boujourdi kommt aus dem türkischem buyurdi, was zu Osmanischen Zeiten ein schriftlicher Befehl eines Beamten war, meist mit einer “bösen” Überraschung. Vermutlich ist die “Überraschung” im Rezept die scharfe Paprika. Hier nun das Rezept:
Zwiebelkuchen ist einer meiner Lieblingskuchen. Vielleicht liegt das an der Tatsache das ich im Kreis Esslingen a. N. aufgewachsen bin und durch das Zwiebelfest, welches jährlich gefeiert wird, beinflußt bin. Aber eher glaube ich, dass es am super Geschmack liegt, ganz besonders mit dem folgenden Rezept, das bis jetzt jeden Zwiebelfest Zwiebelkuchen eindeutig in die Schranken verwiesen hat !
Übrigens das Wort Kuchen leitet sich laut Wikipedia von dem Wort Küche ab, und ist das Äquivalent zum französischem Wort Quiché. Genug geredet, Zeit zum Essen, nun wird gekocht:
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Meine Schwester Despoina macht die weltbesten Roxakia. Dieses Jahr im Sommer hat sie uns ihr berühmtes Rezept verraten. Was soll ich euch sagen? Probiert’s selber!
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Hier nun auch ein sehr einfaches, aber dennoch äußerst leckeres Rezept. Strapatsada, also Tomaten mit Eiern, ist eine Vorspeise. Der Pana und die Franzi fanden das Rezept super, das ich ihnen im Sommer gekocht habe. Hier die Anleitung zum selber kochen:
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