Hin und wieder machen wir das Lieblingsgericht vom Pana. Und mir schmeckt die Bohnensuppe auch immer besser, vor allem wenn wir sie mit Giganten (den Riesenbohnen machen).
Natürlich kann man auch die Bohnensuppe prima high carb low fat machen.
Hier das Rezept
Heute habe ich mal selber gezaubert :)
Und es ist super geworden: thailändisches Gemüse mit Reis.
Ich habe seit der Ernährungsumstellung auch verschiedene neue Frühstücke kennengelernt.
Eines ist ganz einfach und gibt doch Energie für einige Stunden. Das ist der Datorade :o)
Mit After Eight – Geschmack ist der suuuperlecker!
Hier das Rezept weiterlesen»
Unser neuer Herd ist endlich da – und jetzt gibts jeden Abend was Gekochtes! Ich hab es sooo vermißt!
Als erstes Fawa!
Fawa haben wir letztes Jahr in Santurin kennen und lieben gelernt! Als wir dann hier in einem griechischen Laden die Lithuri (gelbe Erbsen) tatsächlich bekamen, wurde es einfach ausprobiert.
Und – was soll ich sagen – das schmeckt so gut und geht so schnell, dass es ganz schnell eines unserer öfter gekochten Gerichte wurde. weiterlesen»
Superheiß! Superschön! Super keine Lust zum kochen :)
Da kam mir ein Rezept ganz gelegen. Alle Zutaten in den Mixer. Mixen. Fertig! Perfekt!
Und dann kam die Überraschung! Das hat megalecker geschmeckt! weiterlesen»
Der Firestarter ist das Lieblingsfühstück vom Pana. Könnte er jeden Morgen essen :)
Gut ist, dass aus der Masse etwa 1500g rauskommen. Die fülle ich in drei Dosen und dann hat er für drei Morgen Firestarter.
Der Firestarter schmeckt wie Schokopudding, ist aber sehr gesund.
Danke an Attila Hildmann für seine Inspiration und die Namensgebung.
Es ist aus seinem Buch “Vegan for fit”, das unser erstes veganes war.
Doch nun zum Rezept.
Jetzt kommt endlich mal wieder ein Rezept :)
Aus einem neuen veganen Kochbuch, das ich mir zugelegt habe – es heißt “vegan fasten” von Elisabeth Fischer.
Die Roten Beete schmecken durch die Kokosmilch und den gekochten Apfel ein bisschen orientalisch – und einfach lecker!
Probier es doch selbst einmal aus!
An diesem Essen hat mich der Mangold besonders beeindruckt. Ich hatte noch nie vorher Mangold gegessen. Und das Erste aha-Erlebnis hatte ich auf dem Markt, wo ich den Mangold fand. Der war so wunderschön. In allen Farben :)
Dann mag ich ja persönlich Spinat nicht so sehr, aber der Mangold war lecker!
Hier das Rezept: weiterlesen»
Noch ein Rezept aus dem WOK. Das ist besonders gut, wenn die Auberginen schön lange angebraten werden. So bilden sich Röststoffe die einfach himmlisch schmecken!!!
Mein momentanes Lieblingsfrühstück ist der Mango-Pop. Superlecker!!!
Natürlich angestoßen von einem Rezept von Attila Hiltmann. Ich hab das Obst verändert, den Hanfsamen hinzugefügt. Dann nehme ich einfach Vanillejoghurt und lasse ansonsten die Süße total weg.
Boah … schmeckt das gut!!!
Der Pana nennt es Kuchen, er hat allerdings ein anderes Lieblingsfrühstück, einen “Pudding” ;)
Doch davon berichte ich Euch ein anderes mal …
Hier kommt mein Lieblingsfrühstücksrezept:
Auf diese Möhren-Spaghetti mit Kohlrabi-Soße bin ich auf Youtube bei Chris Hilton aufmerksam geworden. Und ich dachte, die muss ich unbedingt mal probieren. Und so hab ich sie ein bisschen abgewandelt gekocht.
Und sie waren superlecker!!! Die wird es garantiert öfter geben.
Es hat mich schon ein wenig traurig gemacht, dass ich auf meinen geliebten Mozarella in meiner veganen Zeit (die ja vielleicht noch länger andauert :) ) verzichten muss.
Da hab ich ein Rezept gefunden, das mich jubilieren ließ. Veganer Mozarella!
Jetzt, nachdem ich ihn ausprobiert habe, finde ich, dass er wirklich noch besser schmeckt als der richtige Mozarella. Man muss ein bisschen rumprobieren bis er die Konsistenz von Mozarella hat aber dann … göttlich!
Und das mit dem Überbacken klappt auch super!
Ich möchte Euch ein Rezept aus dem Buch “Vegan for fit” vorstellen, das mir persönlich am besten schmeckt!
Das Buch war auch ein Auslöser unserer Idee, vegan zu fasten. Lauter leckere Rezepte drin!
Ich persönlich bin zwar der Meinung, dass Low Carb nichts für mich ist – bin richtig brummelig geworden. Aber man kann die Rezepte auch leicht abwandeln, nicht so viel Mandelmus reinpacken und noch Quinoa, Naturreis, Kartoffeln dazu machen.
Richtig begeistert hat mich, dass man endlich Rezepte hat, die gut schmecken und für alle Tageszeiten geeignet sind.
Und jetzt nach 4 Wochen veganer Ernährung habe ich schon fast 4 Kilo abgenommen! Dabei ess ich immer bis ich supersatt bin.
Attila Hiltmann schafft es, einem richtig Lust auf vegane Ernährung zu machen :)
Die Zubereitungszeit hat er allerdings richtig weit unten angesetzt. Für die Lasagne braucht man zum Beispiel nach ihm 35 Minuten. Und ich als passionierte Hobbyköchin habe doch 1h 45 min dafür gebraucht! Und das ist bei anderen Rezepten nicht anders.
Würde mich mal interessieren, ob das anderen auch so geht.
Nichts destotrotz ist das Buch eine wahre Goldgrube für mich und ich habe schon 3/4 der Rezepte nachgekocht.
Mjammi! Diese Leisamen-Cracker sind wirklich der Hammer!
Schmecken ähnlich wie Chips. Man kann sie einfach so knuspern oder wie ein Knäckebrot belegen.
Ich hab sie im Backofen gemacht.
Gefunden hab ich das Rezept bei Lars vom Youtube-Kanal Rohe Energie. Danke, Lars!
Am Ende des Beitrags häng ich das Video noch an.
Letztens habe ich gesehen, dass Frank Rosin eine Suppe zubereitete, welche aus 2 Zutaten bestand, einem gemixten und einem gebratenen Teil an Gemüse.
Ich fand das eine fantastische Idee, und probierte das mal aus, allerdings hab ich den Fehler gemacht und Tomaten in die pürierte Suppe mit reingetan. Und das passte überhaupt nicht.
Also hab ich es das nächste mal ohne Tomaten gemacht und die Suppe noch flüssiger. Und das war ein Geschmackserlebnis!!!
Die Suppe zu machen, dauert zwar etwas länger, sie schmeckt aber sensationell lecker! Und ich mache immer so viel, dass es für 2 Tage reicht.
Ihr könnt das eigentlich mit allem Gemüse machen, was ihr noch zu Hause habt. Ich habe Euch hier mein Rezept aufgeschrieben.
Besonders gut schmecken mir die angebratenen Pilze in der Suppe :) weiterlesen»
Andras, ein ungarischer Arbeitskollege vom Pana hat so geschwärmt von Käsepogatschas ;) – seine Frau hat sie im Standard-Koch-Repertoire und er sagte, die Pogatschas sind immer schneller weg, als er gucken kann.
Da war unser Interesse natürlich geweckt!
Man kann sie bei einem schönen Glas Wein am Abend reichen.
Hier das Rezept: weiterlesen»
Ich hab letztens einen Kartoffelkuchen gebacken und war – schwupps – wieder in meiner Kindheit :)
Da haben wir den Kartoffelkuchen oft gegessen, meistens bei meiner Lieblings-Oma.
Hier also das Rezept dafür: weiterlesen»
Hier noch ein Jamie Oliver – Rezept: Spaghetti a la putanesca.
Es schmeckt ganz ähnlich wie die letzte Woche vorgestellten Saftigen Spaghetti mit Thunfisch.
Spaghetti mit Thunfisch, Kapern und Tomaten sind bei uns gerade ein Renner :)
Hier also das Rezept: weiterlesen»
Wir haben hier in unserem Kochblog ja viele Rezepte vorgestellt, die schnell gemacht und superlecker sind. Jetzt folgt ein megaschnelles Spaghetti-Rezept, das ich im Gastronomos Heft 87/2013 entdeckt habe. Guten Appetit:
Jetzt haben wir wieder ein super Blitzrezept für Euch.
Quelle des Rezepts ist mein allerliebstes Kochbuch – das Wok-Buch Nr.1! Da kann man wirklich jedes Rezept daraus kochen. Die sind alle lecker! Und manche Rezepte sind ganz außergewöhnlich. Wie dieses. Lecker!!!
Zucchiniküchle sind der perfekte Snack zwischendurch. Meine Mutter nannte die Zucchiniküchle immer Lalaggakia. Lalaggaki ist die Verniedlichung des Wortes Lalaggi, ein Name der laut Triantafylides, aus der Zusammensetzung der Wörter Lalaggi bzw. Lagana (was Fladen heißt)+ Tiganita (Fritiertes) = Lalagita entstand. In Griechenland wird meist unter Lalaggi eine Art fritierter Pfannkuchen verstanden. Ich backe diese Küchle gerne im Ofen um mir das Fritieren zu ersparen, schmecken tun diese dennoch wunderbar.
Als die Franzi und der Pana dieses Jahr zu Besuch gekommen sind, habe ich ihnen ein kleines Döschen Lalaggakia für den Tagesausflug nach Thassos gegeben. Die Lalaggakia haben es kaum über den Hafen von Limena geschaft. Das ist die Hauptstadt von Thassos, an der die Fähre anlegt. Das Rezept ist einfach und die Lalaggakia sind schnell zubereitet und noch schneller aufgegessen:
Also wir haben ja demletzt den marokanischen Auberginensalat vorgestellt. Ein Auberginensalat alleine macht mich zumindest nicht satt. Da muss noch was dazu. Also haben wir den marokanischen Humus aus der Zeitschrift Gastronomos (Heft 87, Juli 2013) nachgekocht. Und der hat es in sich! Nun, auch dieses Rezept, liebes Gastronomos Team, ist hiermit offiziell zum vierten mal nachgekocht und immernoch lecker (Die Zeitschrift wirbt damit, dass jedes Rezept dreimal nachgekocht wurde):
Bei diesem Sommer mit afrikanischen Temperaturen kann man…, nein da muss man sich ja mit Speisen ernähren, die sich im heissen Afrika bewährt haben. Also erneut ein Rezept aus dem mythischen Marokko.
Das leckere Rezept habe ich in der Zeitschrift Gastronomos (Heft 87, Juli 2013) der griechischen Sonntagszeitung “Kathimerini” gefunden. Allein für den Gastronomos lohnt sich der Kauf der ersten Sonntagszeitung des Monats. Die Zeitschrift wirbt damit, dass jedes Rezept dreimal nachgekocht wurde, hier nun das vierte mal:
Das Rezept hab ich angesehen und gedacht, wow! Das muss ich ausprobieren und es schmeckt noch leckerer als es aussieht und ist wirklich sehr schnell fertig.
Beim Rezepte-schauen bin ich auf diesen Marokkanischen Möhrensalat gestoßen, und ich musste ihn unbedingt ausprobieren. Und er war sehr sehr sehr lecker! Darum hier das Rezept:
Rinderfilet mit Quiten ist ein wahrlicher Festtags-Schmaus. Am liebsten koche ich dieses Gericht zu Weihnachten. Fruchtig und Deftig – ein echtes Festtagsessen !
Heute haben wir mal wieder was aus meinem Lieblings-WOK-Buch gemacht.
Das war erst mal etwas ungewöhnlich, sah dann auch so aus :), hat auch so geschmeckt … aber es war lecker! Ein bisschen scharf, dann hat es nach Mohn und Roten Beete geschmeckt. Und das war zusammen eine echt leckere Kombination.
Sogar Pana hat es für gut befunden und es wird demnächst sicher öfter mal auf unserem Tisch stehen.
Hier das Rezept:
Wir waren letztens zum indischen Essen eingeladen und sollten den Nachtisch mitbringen.
Nach einigem Hin- und Herdenken fiel die Wahl auf den Möhrenpudding.
Es hat zwar ganz schön lange gedauert, ihn zu kochen, aber dann war er superlecker! Ganz anders als alles, was ich bis jetzt gegessen habe.
Hier das Rezept:
Gestern haben wir mal wieder was indisches gekocht.
Das war aber erst am zweiten Tag (also heute) superlecker.
Also unbedingt frühzeitig zubereiten!
Heute möchte ich Euch eine leckere griechische Süßigkeit vorstellen: den griechischen Halvas. Ich habe ihn kennengelernt von Panas Mama. Und von ihr ist auch das Rezept.
Undbedingt nachkochen und ausprobieren! Der ist sooo lecker!