Bei diesem Sommer mit afrikanischen Temperaturen kann man…, nein da muss man sich ja mit Speisen ernähren, die sich im heissen Afrika bewährt haben. Also erneut ein Rezept aus dem mythischen Marokko.
Das leckere Rezept habe ich in der Zeitschrift Gastronomos (Heft 87, Juli 2013) der griechischen Sonntagszeitung “Kathimerini” gefunden. Allein für den Gastronomos lohnt sich der Kauf der ersten Sonntagszeitung des Monats. Die Zeitschrift wirbt damit, dass jedes Rezept dreimal nachgekocht wurde, hier nun das vierte mal:
Das Rezept hab ich angesehen und gedacht, wow! Das muss ich ausprobieren und es schmeckt noch leckerer als es aussieht und ist wirklich sehr schnell fertig.
Beim Rezepte-schauen bin ich auf diesen Marokkanischen Möhrensalat gestoßen, und ich musste ihn unbedingt ausprobieren. Und er war sehr sehr sehr lecker! Darum hier das Rezept:
Heute haben wir mal wieder was aus meinem Lieblings-WOK-Buch gemacht.
Das war erst mal etwas ungewöhnlich, sah dann auch so aus :), hat auch so geschmeckt … aber es war lecker! Ein bisschen scharf, dann hat es nach Mohn und Roten Beete geschmeckt. Und das war zusammen eine echt leckere Kombination.
Sogar Pana hat es für gut befunden und es wird demnächst sicher öfter mal auf unserem Tisch stehen.
Hier das Rezept:
Wir waren letztens zum indischen Essen eingeladen und sollten den Nachtisch mitbringen.
Nach einigem Hin- und Herdenken fiel die Wahl auf den Möhrenpudding.
Es hat zwar ganz schön lange gedauert, ihn zu kochen, aber dann war er superlecker! Ganz anders als alles, was ich bis jetzt gegessen habe.
Hier das Rezept:
Gestern haben wir mal wieder was indisches gekocht.
Das war aber erst am zweiten Tag (also heute) superlecker.
Also unbedingt frühzeitig zubereiten!
Heute möchte ich Euch eine leckere griechische Süßigkeit vorstellen: den griechischen Halvas. Ich habe ihn kennengelernt von Panas Mama. Und von ihr ist auch das Rezept.
Undbedingt nachkochen und ausprobieren! Der ist sooo lecker!
Käsekuchen gehören zu den beliebtesten Kuchen in Deutschland und meiner Meinung nach gibt es wohl kein Land in dem der Kuchen nicht schmeckt. Hier nun eine besonders schnelle, einfache und leckere Variante, die von meiner Tante Despoina stammt und den Weg in diesen Blog über das Kochbuch meiner Mutter gefunden hat.
Das Rezept ist so einfach, dass sogar ich überrascht war wie schnell ich damit fertig war.
Meine Tante rührt gerne auch Mandarinen (aus der Dose) in die Füllung was dem Kuchen noch etwas herrlich Fruchtiges verleiht. Das Originalrezept hatte allerdings keine Angaben hierzu, weshalb es auch in der nächsten Beschreibung nicht erwähnt wird.
Das ist die Spinat-Feta-Quiche von Jamie Olivers 30-Minuten-Menues. Die hat mich besonders angemacht und da dachte ich, okay, machst Du die mal.
Aber das Spinat-waschen hat sich als längere Aktion rausgestellt (ca. 40 Minuten). Nächstes mal werde ich, glaub ich, nach gewaschenem Spinat Ausschau halten :)
Hat aber super geschmeckt!!!
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Ich wollte schon immer mal Eclairs oder Windbeutel machen. Die schmecken mir nämlich super! Nun, etwa 10 Jahre, nachdem ich es mir vorgenommen hab, war die Zeit gekommen, es auch mal zu tun ;)
Also – was hab ich gemacht? – mal wieder in die Zeitung “jamie” geschaut, und da war ein Eclairrezept drin. Ich hab statt dem Kaffee einfach Erdbeeren genommen.
Nun, seht selbst, was daraus geworden ist.
Superlecker!
Aber ich werde in Zukunft mehr auf einmal machen, und ein paar einfrieren. Wenn man sich schon den Aufwand macht!
Ich hab diesen Frühsommer Holundersirup gemacht. Der ist superlecker und echt leicht herzustellen.
An den Holundersirup kann ich mich seit meinen Kindheitstagen erinnern, als unsere Oma uns davon einschenkte. Dieses Rezept orientiert sich aber an dem der Zeitung jamie.
Probiert es selbst!
Es folgt eine Variante des Auberginensalats der mir besonders schmeckt und perfekt als Beilage zu allerlei sommerlichen Gerichten passt. Natürlich schmeckt das ganze noch besser wenn man die Auberginen auf Kohle grillen kann aber im Normalfall werden diese im Backofen gebacken. Lange rede kurzer Sinn nun das Rezept:
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Heute musste es schnell gehen. Und da haben wir ein ganz schnelles Rezept aus meinem Liebligs-WOK-Buch gemacht. Superschnell und echt lecker. weiterlesen»
Fasten kann ja sooo schön sein, fast zu schön, dass man fast schon wieder vom Fasten fasten sollte. Aber was soll’s?
Wer Zucchini und Champignons, Honig und Sesam mag, der wird auch dieses Gericht lieben!
Nochmal ein Gericht von Jamie Oliver. Das hat mich so angelacht, dass ich es einfach machen musste!
Lllllllllllecker! Zitronig, nach den Kräutern und Limette schmeckend hat es uns sehr schön satt gemacht :)
Ich bin voll auf dem Jamie Oliver – Trip. Heute hab ich mal seinen Bananenkuchen ausprobiert.
Und ich muss Euch sagen: lecker, lecker, lecker :)
Ich hab´ noch nie so einen saftigen, lecker schmeckenden Kuchen gegessen.
Heute gab’s was ganz schnelles. Die Tomatensuppe ist leicht orientalisch angehaucht und echt lecker!
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Dieser indische Reis sieht nicht nur sehr gut aus, er schmeckt auch fantastisch!
Kein Wunder, ist er doch wieder ein bisschen abgewandelt aus meinem Lieblings-indisch-Kochbuch “Indien – die neue vegetarische Küche” von Vindhu Mittal.
Er ist wieder ganz einfach und schnell fertig und schmeckt richtig indisch lecker.
Ich hab´ letzte Woche Jamie Oliver im Fernsehen gesehen. Der Jamie hat eine Soße gekocht, die superlecker aussah und aus einer interessanten Kombination aus Zutaten bestand. Also gleich den Stift gezückt und das Rezept aufgeschrieben, denn das musste ich gleich ausprobieren.
Hier das Rezept:
Wir fasten seit Aschermittwoch vegetarisch. Da passt das Gericht super dazu!
Es ist wieder ein (abgewandeltes) Gericht aus meinem Lieblings-Wok-Kochbuch “Unser Wokbuch Nr. 1“.
Wir haben dazu Yasmin-Reis gereicht.
Heute gab´s wieder Erbsensuppe, bloß diesmal aus getrockneten Erbsen anstatt aus frischen.
Sowohl der Pana kennt die aus Griechenland (Fava), als auch ich aus Deutschland :) .
Schmeckt superlecker und geht blitzschnell! weiterlesen»
Es gibt ein tolles griechisches Lied von So Tiri, das handelt von Avgolemono. Womit man Avgolemono alles essen kann und wie gut das schmeckt :)
Und das schmeckt wirklich gefährlich gut, insbesondere mit Lauch und Möhren. Das ist bis jetzt das leckerste griechische Gericht, was ich kenne. weiterlesen»
Trachana sind super geeignet für eine Suppe im Winter. Für die Namensherkunft gibt es mehrere Vermutungen : In der einen wird der Trachana auf das griechische Wort τραγανός zurückgeführt oder der lateinischen Tractae der Antike der bereits von Apicius erwähnt wird. Einer anderen Meinung nach ist der Trachana auf dem türkischen oder persischen Tark-haneh zurückzuführen. Die Zubereitung des Trachana erfolgt im Sommer damit er trocknen kann. Die Trachana werden mit Wasser oder Tomate gekocht und gesalzen. Oft wird Brot, Feta oder Milch (beim mit Wasser zubereiteten Trachana) untergemischt. Hier nun zwei Varianten um die leckere Grundzutat für die Suppen zu erstellen: weiterlesen»
Heute möchte ich Euch Reis mit Gewürz-Schafskäse und Paprika vorstellen. Einmal aus der Not geboren, habe ich schnell gemerkt, wie gut die Paprika und der Schafskäse zum Reis passen! Das gibts bei mir öfter mal!
Hier das Rezept: weiterlesen»
Jetzt kommt wieder mal was indisches, das vieeel besser schmeckt, als es aussieht :)
Außerdem ist es das einzige Gericht aus der indischen Ecke, das nicht scharf ist. Der Pana mag das besonders!
Weihnachten ohne Melomakarona (sing. Melomakarono) sind in Griechenland undenkbar. Die sogenannten Honig Makronen – also in Sirup getunkte Plätzchen gehören einfach dazu. Hier nun das Rezept:
Das Vanille Kipferl ist das Lieblingsweihnachtsgebäck von der Franzi. Die Ähnlichkeit des Vanille Kipferls zum griechischem Kourampié ist nicht von der Hand zu weisen, aber die Vanille Kipferl sind doch deutlich kleiner so das keine ganzen Mandeln reinpassen, dafür passen die kleinen aber super in den Mund:
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Heute gabs mal wieder was indisches: Moong Ki Dal.
Ein Gericht, das leicht zuzubereiten ist und superlecker schmeckt!
Wenns ganz schnell gehen muss, dann mache ich meistens eine Nudelsuppe. Die ist in 10 Minuten fertig und schmeckt trotzdem suuuperlecker!
Im Frühling, wenn die Weinblätter noch jung und frisch sind, ist die Zeit genau richtig um Dolmadakia (gefüllte Weinblätter) zu kochen. Die Weinblätter werden eingesammelt, gut gewaschen, und im Salzwasser blanchiert. So kann man die frischen Weinblätter auch tiefkühlen, am besten in Zehnerpäckchen, damit man später auch nur kleine Portionen auftauen kann. Im Frühling kann man die Weinblätter oft auch in Läden kaufen. Ansonsten gibt es die Weinblätter das ganze Jahr über konserviert zu kaufen. Die konservierten Weinblätter sind salzig und müssen vor dem Kochen entsalzen werden.
Die Dolmadakia schmecken lecker als Beilage, und passen mit Joghurt oder Tzatziki hervorragend zusammen und sind super als eine kleine Vorspeise. weiterlesen»