Jetzt haben wir wieder ein super Blitzrezept für Euch.
Quelle des Rezepts ist mein allerliebstes Kochbuch – das Wok-Buch Nr.1! Da kann man wirklich jedes Rezept daraus kochen. Die sind alle lecker! Und manche Rezepte sind ganz außergewöhnlich. Wie dieses. Lecker!!!
Zucchiniküchle sind der perfekte Snack zwischendurch. Meine Mutter nannte die Zucchiniküchle immer Lalaggakia. Lalaggaki ist die Verniedlichung des Wortes Lalaggi, ein Name der laut Triantafylides, aus der Zusammensetzung der Wörter Lalaggi bzw. Lagana (was Fladen heißt)+ Tiganita (Fritiertes) = Lalagita entstand. In Griechenland wird meist unter Lalaggi eine Art fritierter Pfannkuchen verstanden. Ich backe diese Küchle gerne im Ofen um mir das Fritieren zu ersparen, schmecken tun diese dennoch wunderbar.
Als die Franzi und der Pana dieses Jahr zu Besuch gekommen sind, habe ich ihnen ein kleines Döschen Lalaggakia für den Tagesausflug nach Thassos gegeben. Die Lalaggakia haben es kaum über den Hafen von Limena geschaft. Das ist die Hauptstadt von Thassos, an der die Fähre anlegt. Das Rezept ist einfach und die Lalaggakia sind schnell zubereitet und noch schneller aufgegessen:
Also wir haben ja demletzt den marokanischen Auberginensalat vorgestellt. Ein Auberginensalat alleine macht mich zumindest nicht satt. Da muss noch was dazu. Also haben wir den marokanischen Humus aus der Zeitschrift Gastronomos (Heft 87, Juli 2013) nachgekocht. Und der hat es in sich! Nun, auch dieses Rezept, liebes Gastronomos Team, ist hiermit offiziell zum vierten mal nachgekocht und immernoch lecker (Die Zeitschrift wirbt damit, dass jedes Rezept dreimal nachgekocht wurde):
Bei diesem Sommer mit afrikanischen Temperaturen kann man…, nein da muss man sich ja mit Speisen ernähren, die sich im heissen Afrika bewährt haben. Also erneut ein Rezept aus dem mythischen Marokko.
Das leckere Rezept habe ich in der Zeitschrift Gastronomos (Heft 87, Juli 2013) der griechischen Sonntagszeitung “Kathimerini” gefunden. Allein für den Gastronomos lohnt sich der Kauf der ersten Sonntagszeitung des Monats. Die Zeitschrift wirbt damit, dass jedes Rezept dreimal nachgekocht wurde, hier nun das vierte mal: