Im Frühling, wenn die Weinblätter noch jung und frisch sind, ist die Zeit genau richtig um Dolmadakia (gefüllte Weinblätter) zu kochen. Die Weinblätter werden eingesammelt, gut gewaschen, und im Salzwasser blanchiert. So kann man die frischen Weinblätter auch tiefkühlen, am besten in Zehnerpäckchen, damit man später auch nur kleine Portionen auftauen kann. Im Frühling kann man die Weinblätter oft auch in Läden kaufen. Ansonsten gibt es die Weinblätter das ganze Jahr über konserviert zu kaufen. Die konservierten Weinblätter sind salzig und müssen vor dem Kochen entsalzen werden.
Die Dolmadakia schmecken lecker als Beilage, und passen mit Joghurt oder Tzatziki hervorragend zusammen und sind super als eine kleine Vorspeise. weiterlesen»
Dieses Rezept widme ich meiner Freundin Gisela, die wissen wollte, wie man Papoutsaki kocht.
Der Name Papoutsaki heißt übersetzt kleiner Schuh, Er leitet sich von der Ähnlichkeit des zubereiteten Gerichtes zu einem kleinen Schuh ab, also nicht vom Geschmack des Schuhs. ;)
Das Rezept ist super lecker, aber die Zubereitung braucht Zeit und die Gründlichkeit eines Schuhmachers. Deswegen ist das Rezept eher für das Wochenende geeignet, aber der Aufwand zahlt sich allemal aus !
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Nun die Bechamel wird sehr oft beim Kochen benutzt, so zum Beispiel bei dem Papoutsaki, dem Mousaka oder dem Pastitsio. Deswegen hier eine Kurzanleitung:
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Heute haben wir mal etwas nachgekocht, was wir im Urlaub kennen und lieben gelernt haben: Boujourdi.
Boujourdi ist eine griechische Vorspeise oder Zwischenmahlzeit aus Feta und Tomaten, gebacken im Tongefäß. Und das schmeckt superlecker! Das Wort Boujourdi kommt aus dem türkischem buyurdi, was zu Osmanischen Zeiten ein schriftlicher Befehl eines Beamten war, meist mit einer “bösen” Überraschung. Vermutlich ist die “Überraschung” im Rezept die scharfe Paprika. Hier nun das Rezept:
Zwiebelkuchen ist einer meiner Lieblingskuchen. Vielleicht liegt das an der Tatsache das ich im Kreis Esslingen a. N. aufgewachsen bin und durch das Zwiebelfest, welches jährlich gefeiert wird, beinflußt bin. Aber eher glaube ich, dass es am super Geschmack liegt, ganz besonders mit dem folgenden Rezept, das bis jetzt jeden Zwiebelfest Zwiebelkuchen eindeutig in die Schranken verwiesen hat !
Übrigens das Wort Kuchen leitet sich laut Wikipedia von dem Wort Küche ab, und ist das Äquivalent zum französischem Wort Quiché. Genug geredet, Zeit zum Essen, nun wird gekocht:
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